Die Europawahl steht vor der Tür und ab 1. Juli übernimmt Ungarn den Vorsitz des EU-Rats. Ungarns Ministerpräsident Orban war gerade erst auf "Kuschelkurs" mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinpin, mit dem er bei dessen Europa-Besuch eine "umfassende strategische Partnerschaft" zwischen beiden Ländern vereinbart hat, auch Russland steht Orban eher partnerschaftlich gegenüber. Hierzulande wird er eher als EU-Skeptiker und Blockierer wahrgenommen. Wir sprechen mit Michael Winzer, Leiter des Auslandsbüros in Ungarn der Konrad-Adenauer-Stiftung. zum Beitrag